Ian då Såund zåm Kruåizåberich, fruadij mir åt außån nin, àf dår Fläch vum hualwån Berij, ias zåm Spilån iuas gågin.
Schialpån ràmpåln bàld vun uiwån, aus dåm Låim miat gielåm Såund.
Schåffån uallå mijlij Såchån, Kliappåltchiår guår schnel årba, am å Fuåiårchiån driun zå màchån, uallåst wàt åt briocht gåna.
Iånår kit und màcht då Kràppån und dår åundår stàppt å Wehr. Iånår bruåint aus Biaffåltràppån driun dåt nåidijst Wuassår her.
Saht nuår åist wa sa sech kwielån låufån, spraniån iunån Uåind. Wonn och huåit diu Kändchår spillån luat då Fruad àf dåm Gåluåind.
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In den Sand zum Kreuzberg, freudig wir es hinaus nehmen, auf der Fläche vom halben Berg, ist uns zum Spielen gegeben.
Brocken fallen von da oben, aus dem Lehm mit gelbem Sand.
Schaffen alle möglichen Sachen Stöcklein sehr schnell herbei um ein Feuerchen zu machen, auch alles was es braucht, genau.
Einer kommt und macht die Krapfen und der andere baut ein Wehr. Einer bringt aus Fußstapfen der Büffeln dann das notwendige Wasser her.
Seht nur einmal wie die sich quälen laufen springen ohne End'. Wenn auch heute da Kinderchen spielen liegt die Freude auf dem Geländ'.
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